L-Glutamin - Was es bringt und was es kann (2024)

L-Glutamin (kurz Glutamin) kann als Eiweißbestandteil den Muskelaufbau fördern und Sportler gegen Überbelastungen schützen. Daneben können Präparate aus der reinen Aminosäure bei der Entgiftung von Stoffwechselschlacken helfen und vom Körper als Glucose-Ersatz herangezogen werden. Auch an der Entsorgung überflüssigen Stickstoffs und der Immunfunktion ist Glutamin beteiligt. Im folgenden Beitrag gehe ich all diesen Fragen nach.

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Was ist L-Glutamin?

Alpha-L-Glutamin ist eine Aminosäure (Gln oder Q, mit der Summenformel C5H10N2O3), die unser Körper in geringen Mengen selbst hergestellt werden.

Allerdings erfüllt Glutamin so viele wichtige Funktionen, dass die erforderliche Menge mit der Nahrung aufgenommen werden sollte. Die Aminosäure hat spezielle Funktionen für den Energieumsatz, die Entgiftung, den genetischen Stoffwechsel und die Arbeit unseres Gehirns. Dazu aber später noch mehr.

Ist der Glutamin-Bedarf größer als die Kapazität der Eigen-Produktion, ist der Körper irgendwann gezwungen, sich an Reserven zu bedienen, wodurch es zum Muskelabbau kommen kann. Auch in Situationen starker Belastung ist der Bedarf an Glutamin erhöht.

Glutamin wird deshalb heute meistens als semi-essenziell, teilweise aber auch als nicht essenziell bezeichnet. In praktisch allen Gewebe-Typen kann die Aminosäure hergestellt werden, besonders viel produzieren aber Fettzellen, Muskeln und das Gehirn.

Bedarf und Quellen von Glutamin

Wer den Bedarf an Glutamin über die Ernährung steigern möchte, kann verstärkt Protein-reiche Lebensmittel verzehren. Gute Lieferanten der Aminosäure sind Spirulina-Algen mit 11 g pro 100 g Trockensubstanz (11g/100 g) und Sojabohnen mit 6,5 g/100 g.

Geeignet sind auch Quark und andere Milchprodukte wie Käse, der rund 8 g pro 100 g Frischgewicht enthält. Der Glutamin-Gehalt im Fleisch beträgt abhängig von der Sorte zwischen 2,5 und 3 g pro 100 g und Eier rund 1,2 g.

Genügend Glutamin nimmt der Mensch mit dem Verzehr von ausreichend Eiweiß auf. Das sind bei Babys 2,5 g/kg Körpergewicht (KG) und bei Erwachsenen 08, g /kg KG, wobei Senioren 1,0 g/kg KG zu sich nehmen sollten.

Der normengerechte Blutplasma-Gehalt beläuft sich auf 400 bis 600 µmol/l (Mikromol pro Liter).

Glutamin-Mangel

Fällt die Blut-Konzentration unter diesen Wert, diagnostiziert der Arzt einen Glutamin-Mangel. Ursachen sind dann seltener eine mangelhafte Ernährung, öfter hingegen aber verschiedene Grunderkrankungen.

Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen werden Aminosäuren nicht in ausreichenden Mengen aufgenommen. Leberschäden können dazu führen, dass die Glutamin-Synthese herabgesetzt ist.

Symptome des Defizits sind eine Abnahme der allgemeinen Kondition, Immunschwäche, nervöse Agitiertheit und Schlafprobleme. Daneben treten Haut-Defekte, Schleimhautschäden und morsche Zeh- und Fingernägel sowie spröde Haare in Erscheinung. Dann ist eine eiweißreichere Kost angezeigt oder eine Supplementierung mit Nahrungsergänzungsmitteln.

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Glutamin-Überschuss

Die einzige Ursache eines Glutamin-Überschusses ist eine Überdosierung mit Nahrungsergänzungsmitteln mit der Aminosäure. Symptome sind dann Hautkribbeln, zittrige Hände, Kopfschmerzen, Magendarmbeschwerden bis hin zum Darmverschluss und Hitzewallungen.

Bei Depressionen oder Epilepsie sollte auf Glutamin-Präparate möglichst verzichtet werden, da es die Symptome verstärken kann. Vorsichtig sein sollten auch Menschen mit Diabetes, weil Glutamin die Ausschüttung von Insulin anregt.

Die speziellen Funktionen von Glutamin im Stoffwechsel

Glutamin ist wie alle proteinogenen (eiweißbildenden)AminosäurenBaustein der Eiweiße. Viele wichtigen Proteine enthalten lange Aneinanderreihungen von Glutamin, sogenanntes Polyglutamin. Bei einigen Erkrankungen, wie Alzheimer oder Chorea Huntington, sind diese Glutaminketten stark verlängert, wodurch die Struktur knäuelartig wird und das jeweilige Protein nicht mehr richtig wirken kann (vgl.:www.mpg.de).

Doch Glutamin ist nicht nur wie alle Aminosäuren ein Baustein der Proteine. Zur Erfüllung vieler anderer Funktionen ist Glutamin ungebunden in Körperflüssigkeiten und in den Zellen gelöst. So stellt die Aminosäure etwa 20 Prozent aller freien Aminosäuren im Blutplasma. Rund die Hälfte davon braucht der Körper als Energiereserve.

Die speziellen Funktionen von Glutamin im Stoffwechsel

Glutamin ist wie alle proteinogenen (eiweißbildenden)AminosäurenBaustein der Eiweiße. Viele wichtigen Proteine enthalten lange Aneinanderreihungen von Glutamin, sogenanntes Polyglutamin. Bei einigen Erkrankungen, wie Alzheimer oder Chorea Huntington, sind diese Glutaminketten stark verlängert, wodurch die Struktur knäuelartig wird und das jeweilige Protein nicht mehr richtig wirken kann (vgl.:www.mpg.de).

Doch Glutamin ist nicht nur wie alle Aminosäuren ein Baustein der Proteine. Zur Erfüllung vieler anderer Funktionen ist Glutamin ungebunden in Körperflüssigkeiten und in den Zellen gelöst. So stellt die Aminosäure etwa 20 Prozent aller freien Aminosäuren im Blutplasma. Rund die Hälfte davon braucht der Körper als Energie-Reserve.

Aus Glutamin entstehen DNA-Bausteine

Glutamin ist für den Körper ein Substrat für die Synthese von Pyrimidinen und Purinen. Zu den aromatischen Stickstoffverbindungen gehören auch DNA-Basen, die zur Vervielfältigung der Chromosomen während der Zellteilung benötigt werden.

Daher haben vor allem schnell teilende Zellen einen hohen Glutamin-Bedarf. Glutamin dient hier als stickstoffhaltiges Substrat, so wie dies für viele unterschiedliche Stoffwechselprozesse beim Menschen der Fall ist (Haussinger D.: Glutamine Metabolism in Mammalian Tissues; Springer-Verlag; 1984).

Darm und Körperabwehr brauchen besonders viel Glutamin.
Zu den Organ-Systemen mit hohen Zellteilungsraten gehört das Immunsystem. Dessen Tätigkeit erfordert die Produktion von Immunglobulinen, die als Eiweiße aus Aminosäuren gebildet werden.

So produzieren die Komponenten des Immunsystems in den Schleimhäuten das sekretorische Immunglobulin A (s-IgA). Darm-, Harn- und Atemwege sind daher Verbrauchsorte großer Mengen Glutamin. Besonders hoch ist der Bedarf allerdings im Darm. Die intestinalen Schleimhäute erneuern sich zudem ständig, sodass dort die Zellteilungsrate sehr hoch ist. Die Aminosäure ist für die Zellen des Verdauungstraktes außerdem ein wichtiger Energielieferant.

Glutamin transportiert überflüssigen Stickstoff ab

Im Gegensatz zu anderen Aminosäuren verfügt L-Glutamin über zwei Stickstoffatome. Deswegen dient Glutamin im Körper als Stickstoff-Transporter. Gerade beim Abbau von Protein im Muskel entstehen große Mengen Glutamin, das über das Blut zur Leber transportiert wird. Dort wird die Aminosäure abgebaut und der überschüssige Stickstoff als Harnstoff „verpackt“ und schließlich über die Nieren.

Glutamin stabilisiert das Säure-Basen-Gleichgewicht

Glutamin dient im Körper als Wasserstoffspender in der Synthese von Ammoniak, das ausgeschieden werden kann. Wenn das Blut zu übersäuern droht, entsteht in den Nieren viel Glutamin, um den gesunkenen pH-Wert abzupuffern. Daher ist die Aminosäure für die Einstellung des Säure-Base-Gleichgewichts unentbehrlich.

Glutamin fördert den Muskelaufbau

Am häufigsten liegt freies Glutamin in Muskelzellen vor. Hier fördert die Aminosäure den Aufbau der Muskelproteine und verhindert gleichzeitig deren Abbau. Dies ist der Grund, weshalb Leistungssportler gerne auf Nahrungsergänzungsmittel mit Glutamin zurückgreifen. Der bei Sportlern teils auftretende Glutamin-Mangel kann zu nachlassenden Abwehrkräften und Allergien führen. Zudem kann die Wundheilung gestört sein.

Glutamin schützt Sportler vor Überlastung

Zusätzlich verhindert Glutamin ein schädliches Übertrainieren: Es hat sich gezeigt, dass viele Athleten einen verringerten Serumglutamin-Spiegel hatten, was zu einer Verschlechterung des Immunschutzes führen kann. Deshalb kommt es gerade in der Vorbereitungszeit auf einen wichtigen Wettkampf häufig zu grippalen Infekten. In Belastungszeiten produziert der Körper vermehrt Cortison, das Glutamin aus der Muskulatur freisetzt. Wird mehr Glutamin zugeführt, wird ein Übertraining verhindert. Dem Körper steht also trotz intensiven Trainings noch genügend Glutamin für das Immunsystem zur Verfügung. Die körpereigene Glutamin-Synthese kann durch leichte Trainings-Einheiten angekurbelt werden. Der aktive, aber relativ entspannte Muskel steigert die Produktion der Aminosäure.

Infektionsgefahr durch Glutamin-Mangel?

Patienten, die beispielsweise durch Unfälle oder Operationen großflächige oder viele Verletzungen aufweisen, erleiden im Anschluss häufig Infektionen. Gleichzeitig weisen Untersuchungen fast immer einen sehr ausgeprägten Glutamin-Mangel nach, was wahrscheinlich auf den erhöhten Bedarf in dieser Phase zurückzuführen ist. Durch eine glutaminreiche Diät kann die Infektionsgefahr nach solch einem Polytrauma verringert werden. (van Leeuwen P.: Glutamin-Gabe bei Polytrauma – weniger Komplikationen?; Deutsches Ärzteblatt 1998; 95(47); A-2989/B-2549/C-2361).

Ein Glutamin-Defizit beeinträchtigt auch die Darmschleimhaut, wodurch die Darm-Barriere geschwächt und das Infektions-Risiko nochmals erhöht ist. Ein Glutamin-Mangel ist oft assoziiert mit dem Befall von Candida und möglicherweise anderen Mykosen.

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Aus Glutamin entsteht ein Antioxidans

Glutamin schützt den Körper vor Stress noch auf anderem Wege. Die Aminosäure ist ein Bestandteil des Tripeptids Glutathion. Die Antioxidans verhindert Gewebsschäden durch die Eliminierung aggressiver Stoffwechsel-Produkte, die besonders bei Stress wie Krankheit oder körperlicher Belastung anfallen.

Glutamin in der Medizin

Glutamin wird durch seine allgemein kräftigenden Eigenschaften vor allem bei stark geschwächten Patienten supplementiert. Bei Akut-Erkrankungen, besonders bei Menschen mit intensivmedizinischer Betreuung, ist eine Unterstützung des Immunsystems und der Wundheilung angezeigt.

Dies gilt auch für alle schwer pflegebedürftigen Patienten. Sie erhalten Glutamin als Supplement gegebenenfalls über eine Magensonde. Glutamin beugt Erkrankungen des Darmes und besonders der Darmschleimhaut vor, , indem diese Darm-Barriere verstärkt wird. Schützen kann die Aminosäure daher auch vor Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und dem Leaky-Gut-Syndrom.

Daneben wird die Aminosäure zur Optimierung der Wundheilung und Stärkung des Immunsystems sowie zur Behandlung von Magengeschwüren, Alkoholismus und Epilepsie eingesetzt.

Die Nebenwirkungen einer Krebs-Therapie mit Chemotherapeutika und Bestrahlung können mit Glutamin abgemildert werden. Zudem verbrauchen Tumore viel Glutamin, das im gesunden Gewebe fehlt. Besonders das Immunsystem kann dann beeinträchtigt werden, doch gerade die Körperabwehr gehört bei Krebs zu den Selbstheilungs-Mechanismen des Organismus´.

Achtung, Verwechslungsgefahr!

Glutamin hat sehr große strukturelle Ähnlichkeit zuGlutaminsäure, einer anderen Aminosäure, deren Salz als Glutamat bezeichnet wird. Die beiden Aminosäuren sind sich aber recht ähnlich und können im Stoffwechsel ineinander überführt werden.

Glutamat wird vor allem in der asiatischen Küche als Geschmacksverstärker eingesetzt und stehen im Verdacht, Kopfschmerzen, allergische Reaktionen und andere Symptome auszulösen. Kritiker sehen auch einen Zusammenhang zwischen Glutamat und Übergewicht. Bei Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson, Multipler Sklerose und Prostatakrebs wurde eine besonders negative Wirkung auf die Gesundheit festgestellt.

Glutamat ist ein Neurotransmitter, der im Zentralnervensystem Informationen von einer Zelle zur anderen weitergibt. Um einmal ausgeschüttetes Glutamat zurück in die Nervenzellen (Neuronen) transportieren zu können, muss es erst in Glutamin umgewandelt werden. Sobald das Glutamin dann zurück in den Neuronen ist, wird es dort wieder in Glutamat umgebaut.

Deswegen ist die Konzentration von Glutamin in der Cerebrospinal-Flüssigkeit des Zentral-Nerven-Systems recht hoch. Der Glutamin-Stoffwechsel ist auch für die Synthese des Neurotransmitters gamma-Amino-Buttersäure (GABA) von Bedeutung.Nicht ohne Grund ist die Konzentration von Glutamin in der Zerebrospinal-Flüssigkeit („Nervenwasser“) besonders hoch.

Glutamat im Essen muss nicht sein

Im Gegensatz zum Glutamin wird Glutamat vom Körper jederzeit in ausreichender Menge produziert und muss deshalb nicht extra zugeführt werden. Im Gegenteil: Bei den vorhandenen Verdachtsmomenten gegen Glutamat empfehle ich, so weit wie möglich auf diesen Geschmacksverstärker zu verzichten. (Quelle: Martinez-Hernandez A. et al.: Glutamine synthetase: glial localization in brain; Science; 1977; 195(4284); S. 1356-1358)

Tipp: Viele China-Restaurants bereiten ihre Speisen auf Wunsch auch ohne Glutamat zu.

Glutamin einnehmen

Nimmt man Glutamin-Präparate ein, muss man wissen, dass nur etwa 10 bis 15 % des Glutamins auch tatsächlich in den Zellen ankommt. Der Rest verliert sich im Verdauungstrakt oder wird direkt vom Körper verbrannt. Deshalb ist die richtige Dosierung wichtig, damit Sie Ihr Geld für das Glutamin-Präparat nicht zum Fenster hinauswerfen.

Je nach Zielsetzung und Körpergewicht muss die Glutamin-Menge angepasst werden. Als Faustformel gilt: Anfangen sollten Sie dabei mit einer Dosierung von mindestens 10 g Glutamin täglich. 30 g sind die tägliche Maximaldosis, die aber meist nur fortgeschrittene Athleten brauchen. Wenn Sie das Glutamin zur Unterstützung Ihres sportlichen Trainings nutzen wollen, dann sollten Sie es jeweils direkt nach dem Training einnehmen. Wenn Sie nicht trainieren, sondern das Glutamin aus anderen Gründen einnehmen, ist direkt nach dem Aufstehen ein guter Zeitpunkt, um das Potenzial des Glutamins optimal auszuschöpfen.

Meistens wird L-Glutamin in Form von Kapseln angeboten. Jede Einzelne enthält in etwa 1 – 2 g L-Glutamin. Wer damit allerdings das Leaky-Gut-Syndrom therapieren möchte, muss größere Mengen verwenden, das heißt, er ist mit einem L-Glutamin-Pulver besser bedient.

Um wirklich eine möglicherweise vorhandene Unverträglichkeit ausschließen zu können, sollten Sie erst einmal mit einer geringen Dosierung, also beispielsweise höchstens zweimal pro Tag 3 g auf nüchternen Magen einnehmen.

Wenn Sie das Mittel gut vertragen, können Sie die Dosierung auf zweimal 5 g pro Tag steigern. Wer seine Darmschleimhaut effektiv unterstützen möchte, wird sich vielleicht für die folgende 14-tägige Intensivkur begeistern lassen:

Beispiel für eine 14 Tage “Glutamin-Kur”

Erste Woche:
Tag 1 – zweimal fünf Gramm L-Glutamin pro Tag
Tag 2 – zweimal zehn Gramm
ab Tag 3 – dreimal zehn Gramm
Zweite Woche:
Tag 1 – zweimal zehn Gramm
Tag 2 – zweimal fünf Gramm
ab Tag 3 – einmal fünf Gramm

Die letzte Dosierung können Sie auch noch länger beibehalten, allerdings empfehle ich nach der achten Woche eine Einnahmepause, die mehrere Wochen anhalten sollte. Der Hauptgrund für die Einnahme des L-Glutamins liegt ja darin, die Regeneration und Heilung der Darmschleimhaut zu unterstützen. Wenn dies gelungen ist, brauchen Sie im Prinzip gar kein L-Glutamin mehr einzunehmen, denn es handelt sich hierbei nicht um ein essenzielles Vitamin.

Abschließender Hinweis: L-Glutamin sollte nicht mit dem Geschmacksverstärker Glutamat oder der Glutaminsäure verwechselt werden. Diese Substanzen sind auf keinen Fall als Nahrungsergänzungsmittel zu empfehlen.

Achten Sie beim Kauf darauf, dass Sie reines L-Glutamin bekommen. Artikel aus EU-Produktion sind stetes mit den Angaben versehen und entsprechen den gesetzlichen Reinheits-Kriterien. Zum Kauf steht auch noch Glutaminpeptid, das aber nur zu etwa 30 Prozent aus Glutamin besteht. L-Glutamin bekommen Sie als Kapseln oder als Pulver. Das Pulver können Sie gut in Getränke einrühren, sollten diese aber unmittelbar nach dem Anrühren trinken, weil das Pulver nicht sehr stabil ist. Die Kapseln sind unempfindlicher, dafür aber auch etwas teurer.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 04.11.2022 aktualisiert.

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Author: Arline Emard IV

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